Vom Webshop zum stationären Handel
Steppenwolf Tandem-Projekt: Mifa startet Multichannel-Programm
Ziel ist es dabei, potentielle Kunden vom Steppenwolf-Onlineshop aus dem Netz in den stationären Fachhandel zu holen.
Click & Collect heißt dabei das Absatzwerkzeug, das Steppenwolf-Händlern zugänglich gemacht werden soll. Die Möglichkeit, die bestellten Produkte direkt vor Ort begutachten, anpassen und vor allem ausprobieren zu können soll bei Fahrrädern als wichtiges Argument und Vorteil gegenüber dem reinen Versandhandel genutzt werden.
„Konsumenten ist es heutzutage sehr wichtig, die Vorteile der einfachen Produktsuche im Online-Shop mit der schnellen Produktverfügbarkeit und der Überprüfung vor Ort zu verbinden. Wir helfen den Händlern, diese Vorteile zu kommunizieren“, so Tobias Schweter, Head of Sales, Mifa-Bike.
Im Prinzip soll der Verkaufsvorgang so ablaufen: Der Kunde bestellt sein Steppenwolf-Bike online zu dem Ort und zu der Tageszeit, die für ihn passt. Eine Echtverfügbarkeitsanzeige soll gewährleisten, dass das gewünschte Rad auch wirklich vorrätig ist. Die Lieferung des Fahrrads erfolgt dann mit genauer Termininformation an das nächst gelegene oder ausgewählte Geschäft. Der Kunde holt sein Steppenwolf-Bike beim Fachhändler fertig montiert und eingestellt ab - der Händler erhält dafür eine Umsatzbeteiligung.
Darüber hinaus habe der Handel natürlich die Möglichkeit des Zusatzverkaufs oder für weitere Service-Dienstleistungen. Auch eine Umsatzsteigerung durch Upselling sei gegeben. Die kostenlose Werbefläche im Netz und daraus resultierende höhere Kundenfluktuation im Laden nennt der Fahrradhersteller als weitere wichtige Vorteile.
Steppenwolf zeigt auf der Eurobike am Stand der Mifa-Bike GmbH eine vollständige Demoversion.
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