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Mifa-Bike Gesellschaft mbH
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Gegen Heinrich von Nathusius

Ermittlungen wegen Insolvenzverschleppung bei Mifa

Die Insolvenz der Mifa-Bike Gesellschaft mbH könnte juristische Folgen für den ehemaligen Geschäftsführer Heinrich von Nathusius haben: Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts einer Insolvenzverschleppung. Auslöser dafür sei

eine vorliegende Strafanzeige, wie der MDR Sachsen-Anhalt erfuhr. Wer diese gestellt hat, sei jedoch nicht bekannt. Ein Insolvenzantrag muss spätestens drei Wochen, nachdem das Unternehmen die Zahlungsunfähigkeit erkannt hat, erfolgen. Im Falle der Mifa wurde der Antrag Anfang Januar dieses Jahres gestellt ( velobiz.de berichtete ). Laut Medienberichten gebe es jedoch Hinweise darauf, dass bereits 2016 Zins- und Mietzahlungen nicht rechtzeitig erfolgt sein sollen.

Neuer Investor?

Es wird ebenfalls berichtet, dass ein neuer Investor an der Übernahme der Mifa und des neuen Werks (das nicht zur Insolvenzmasse gehört) interessiert. Laut der Zeitung „Volksstimme“ soll es sich bei dem Interessenten um einen deutschen Fahrradhersteller handeln.

27. April 2017 von Oliver Bönig

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