Antrieb weiterentwickelt
Neue Generation der Copenhagen Wheels geht in Deutschland an den Start
Die im neuen Copenhagen Wheel eingesetzte, sogenannte Human Enhancing Technology misst und analysiert die Bewegungen des Radfahrers laut Superpedestrian über 100 Mal pro Sekunde. Über die Kombination von Ist-Drehmoment, Antriebskraft, Trittfrequenz, Pedalstellung und Beschleunigungserkennung mit High-Speed-Steuerungs- und Antriebselementen erzeuge das Rad in nahtloser Synchronisation mit der Pedalbewegung Strom, heißt es seitens des Anbieters. Der batteriebetriebene Motor unterstützt bis 25 km/h, die Reichweite soll bei bis zu 50 Kilometern liegen.
Eine elektronische Bremsunterstützung soll das Aufladen der Batterie ermöglichen. Das Copenhagen Wheel misst zudem die Leistung, Geschwindigkeit, Drehkraft und Trittfrequenz, um dem Radfahrer Ergebnisse seiner eigenen Leistung bereitzustellen. „Wir haben erkannt, dass im Bereich der E-Bikes dringender Verbesserungsbedarf besteht. Ihr Elektroantrieb setzt zur falschen Zeit und mit der falschen Intensität ein. Oftmals hat das Fahrerlebnis nichts mit der eleganten Bewegung des Radfahrens gemein“, erklärt Assaf Biderman, Gründer und CEO von Superpedestrian.
Jedes Copenhagen Wheel wird auf Bestellung in den Niederlanden montiert und soll innerhalb weniger Tage für den Versand nach Europa bereitstehen. Als Servicepartner sucht Superpedestrian auch Fachhändler, die nach einer Schulung die Umrüstung von Fahrrädern auf Copenhagen Wheels übernehmen könnten.
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