Registrierungsdatenbank entwickelt sich prächtig

Fase24.at: Mit neuen Partnern gegen Fahrraddiebe

Im Jahr 2008 erfolgte für die Registrierungsdatenbank Fase24.at unter der Führung von Fahrradhändler Horst Reiter der Startschuss - damals mit rund 15 Händlern. Was sich seitdem aus dieser Initiative entwickelt hat, ist bemerkenswert. Viele weitere Partner aus den Bereichen Handel, Industrie und Tourismus sind dazu gestoßen, die alle ein gemeinsames Ziel haben: Fahrraddieben das Leben schwerer zu machen. Mittlerweile ist Fase24.at österreichweit flächendeckend tätig mit insgesamt

über 250 Partnern aus dem Fahrradhandel. Weitere Partnerschaften wurden vor kurzem geschlossen, beispielsweise mit dem Sportfachhandels-Verband Sport 2000 Österreich, dem Wiener Autoteile- und Fahrradgroßhändler Forstinger sowie mit 79 Gemeinden der Tourismusregion Steirisches Vulkanland. Und seit Ende Juli als Partner mit an Bord: Der österreichische E-Bike-Hersteller PB Bauer’s-E-Bikes aus Markt Hartmannsdorf ( www.elektro-fahrrad.at ). Ab Werk werden künftig alle E-Bikes mit der fase24-Registrierung versehen. "Uns ist es wichtig, dass diese Räder bei Verlust und nach dem Wiederfinden des
Fahrrades dem Besitzer zugeordnet werden können. Deshalb statten wir diese, kostenlos mit
der fase24-Registrierung aus", so Manfred Sgarz, Vertriebsleiter Österreich und Europa von PB Bikes.

Damit sich Fahrradhändler und ihr Geschäft als Registrierstelle auch nach außen hin präsentieren können, stellt Fase24 ein Plakat in A4-Größe zur Verfügung, das gut sichtbar im Eingangsbereich oder im Schaufenster aufgehängt werden kann.

Teilnehmende Händler haben die Möglichkeit, über einen eigenen Zugangscode, Fahrräder zu registrieren. Die Fahrradbesitzer und deren Adressdaten werden somit über fase24.at zentral gespeichert. Vorteil zu anderen Fahrradcodierungen sei es, dass der Rahmen nicht graviert werden muss und somit praktisch alle Fahrräder registriert werden können.

6. August 2010 von Jürgen Wetzstein