2 Minuten Lesedauer
BASF sucht neue Anwendungen und Produktideen auf Basis moderner Kunststoffe im Bereich Mobilität und Urbanisierung.
i

Materialien zum Nachdenken

BASF macht das E-Fahrrad zum Gedankenexperiment

Wenige Tage vor der Kunststoffmesse K 2013, die vom 16. bis 23. Oktober in Düsseldorf stattfindet, hat Chemie-Riese BASF Informationen zu einem Konzept E-Fahrrad veröffentlicht, in das viele verschiedene, zum Teil sehr innovative

Kunststoffgattungen ihren spezifischen Vorteil einbringen.
Die BASF hat ihre auf der Materialplattform Performance Materials seit Januar 2013 gebündelten Kunststoffe von Polyurethanen über Thermoplaste, Schaumstoffe, Epoxidharze und Composite-Produkte in dieses Konzept-Fahrrad gesteckt: Von der Designagentur DING3000 konzipiert, besteht das E-Bike „Concept 1865 – Rethinking Materials“ aus mehr als 20 verschiedenen BASF-Kunststoffen.

Warum gerade 1865? Das Gründungsjahr der BASF fällt in die Zeit der ersten Pedalfahrräder: Daher hat die funktionstüchtige und fahrbereite Fahrrad-Designstudie die äußere Form eines historischen Hochrads. Darin steckt ein Gestalt gewordenes Gedankenexperiment zum Thema „Rethinking Materials – Materialien zum Nachdenken“.

„Das Fahrrad ist eine Einladung an die Kunden, Bewährtes in Frage zu stellen, gemeinsam mit dem Unternehmen neue Anwendungen und Produktideen auf Basis moderner Kunststoffe rund um das Thema Mobilität und Urbanisierung zu entwickeln“, heißt es von BASF.

7. Oktober 2013 von Jürgen Wetzstein
Velobiz Plus
Die Kommentare sind nur
für unsere Abonnenten sichtbar.
Jahres-Abo
115 € pro Jahr
  • 12 Monate Zugriff auf alle Inhalte von velobiz.de
  • täglicher Newsletter mit Brancheninfos
  • 10 Ausgaben des exklusiven velobiz.de Magazins
Jetzt freischalten
30-Tage-Zugang
Einmalig 19 €
  • 30 Tage Zugriff auf alle Inhalte von velobiz.de
  • täglicher Newsletter mit Brancheninfos
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent?
Zum Login