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die Filiale in München
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Einkaufstour geplant

Sport Scheck will Nummer eins im deutschen Sporthandel werden

Sport- (und Bike-)Filialist Sport Scheck, aktuell die Nummer zwei im deutschen Sporteinzelhandel, will die Pole Position mit Übernahmen in Angriff nehmen. Wie Stefan Herzog, Sprecher der Geschäftsführung von Sport Scheck, gegenüber der Welt sagte, sei das Unternehmen

an neuen Verkaufsflächen in Deutschland interessiert und strebe damit die Marktführerschaft an. Laut Welt-Bericht hat Sport Scheck dabei u.a. ein Auge auf die Filialen des Kaufhof-Konzerns geworfen, die unter dem Namen „Sport Arena“ betrieben werden. Weiter auf dem Wunschzettel von Sport Scheck: die Sporthäuser von Karstadt, die laut Welt ebenfalls zur Disposition stünden.

Laut gestern veröffentlichten Geschäftszahlen setzte die Otto-Tochter Sport Scheck im Jahr 2007 296,2 Mio. EUR um, das ist ein Zuwachs von 2,2 % im Vergleich zum Vorjahr. Dabei konnten die 14 Filialen um 5,1 % zulegen. Der Distanzhandel erreichte einen Umsatzzuwachs von 1,6 %. Prozentual am stärksten wuchs der Umsatz im Onlinehandel. Hier weist das Unternehmen einen Zuwachs von 40,7 % auf.

Der vollständige Bericht der Welt zu den jüngsten Plänen von Sport Scheck und der aktuellen Situation im Sportfachhandel ist online nachlesbar unter www.welt.de/welt_print

27. Juni 2008 von Jürgen Wetzstein
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