Conway: WME Familie bekommt mehrfach Zuwachs

WME Enduros mit verstellbarem 160/170mm Federweg auch im nächsten Modelljahr in technisch nahezu unveränderter Form geben. Einzige Erweiterung: die XO1 Eagle Schaltung (1X12) von Sram beim Topmodell WME 1027 sowie die dezente farbliche Anpassung der Rahmen. Fünf Modelle (2 x Carbon, 3 x Alu, dazu die jeweiligen Rahmenkits) stehen auch weiterhin in der Preisliste, die unverändert bei 2.599,95 EUR für das Einstiegsmodell WME 627 Alu beginnen wird und bis 5.299,95 EUR für das 12-fach Topmodell reicht.

650B Plus

Den bestehenden WME Enduros mit 650B Laufrädern werden drei Enduros mit 650B PLUS Laufrädern (70 x 584) zur Seite gestellt. Auch bei den halbfetten Versionen handelt es sich um Viergelenker mit Horst Link und zusätzlichem Boost-Standard. Der Hinterbau kann per FlipChip an die Strecke und Topographie angepasst werden, 140 oder 150 mm liegen wahlweise an. Gleiches gilt für den Antrieb: einfach ist vorgegeben, auf zweifach kann per DualPlate umgerüstet werden. Die Preise reichen von 2.199,95 EUR für das WME 627 Plus Alu bis zu 3.999,95 EUR für das Top- Modell WME 927 Plus Carbon.

Enduro-Linie 29 Zoll

Die 29er Allmountains setzen auf den gleichen Hauptrahmen wie die Plus-Enduros. Fünf Modelle (3 x Carbon, 2 x Alu) stehen ab 2.299,95 EUR zur Wahl. Per FlipChip liegen 140/150 mm Federweg an. Bei allen Versionen kann alternativ auch auf 2-fach-Antriebe gesetzt werden.

Trail-Hardtail-Konzept

Neben den Fullies präsentiert Conway ein Trail-Hardtail-Konzept, bei dem die Rahmen (Boost-Standard) wahlweise mit 650B Plus oder 29“ bestückt werden können. Es stehen jeweils drei Modelle mit Plus-Bereifung oder in 29 Zoll parat. Angesprochen werden sollen Biker, die nicht auf ein einziges Bike sondern ein Konzept setzen, das sie selbst entscheiden lässt, ob Fun oder Drill auf dem Zettel stehen, heißt es dazu von Conway.