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Verschiedene Kaufoptionen
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Mit Option auf Fachhandel

Evil Bikes startet mit Direktvertrieb in Europa

Der US-amerikanische Fahrradhersteller Evil Bikes bietet ab sofort für das europäische Festland und Irland Direktvertrieb an. Der Fachhandel soll jedoch nicht komplett außen vor bleiben. Die Entscheidung bleibt dem Kunden überlassen, der sich außer für den klassischen Direktvertrieb auch für die Option

„Click and Mortar“ entscheiden kann. Dabei wählt der Kunde sein Fahrrad online und lässt es, statt direkt zu sich nach Hause, zum nächstgelegenen Fahrradhändler schicken, der die Endmontage vornimmt. Obwohl auch als Direktvertreiber aktiv, betont Evil Bikes die Bedeutung des Fachhandels in der Beratung und im Kontakt zum Kunden. Autorisierte Evil-Händler könnten natürlich auch Fahrräder für den Ladenverkauf ordern. Laut Homepage ist der Hersteller jedoch bislang in keinem deutschen Fahrradgeschäft vertreten.

10. April 2017 von Oliver Bönig
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