Mikromobilität in der Stadt
Auch Seat setzt auf die E-Mobilität der letzten Meile
Der elektrische Kickscooter Seat eXS soll laut Hersteller eine ideale Möglichkeit bieten, sich effizient und nachhaltig durch die Stadt zu bewegen. Mit dieser Entwicklung springt Seat mit auf den Zug der Autobauer auf, die sich in Richtung Mikromobilität bewegen. Dazu hat Seat eine strategische Partnerschaft mit Segway vereinbart. Seat bezeichnet Segway als weltweite Referenz, wenn es darum gehe, sichere und ökologische Lösungen auf dem elektrischen Mikromobilitätsmarkt anzubieten.
Der Seat eXS ermöglicht es seinem Fahrer, Orte zu erreichen, an die er mit dem Auto nicht kommen würde. Mit seinen 8-Zoll-Rädern und Vollfederung lässt sich der Scooter leicht fahren und handeln, verspricht Seat. Mit der Motor-Akku-Kombination könne der Kickscooter eine Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h erreichen. Außerdem ist der eXS vorne und hinten mit LED-Lampen ausgestattet sowie einem individuell einstellbaren Umgebungslicht, einem LCD-Display, Tempomat und einer zusätzlichen Batterie, mit der die Reichweite auf bis zu 45 Kilometern erhöht werden kann.
Als Teil seiner „Easy Mobility“-Strategie ist es das Ziel der Marke, dem Markt innerhalb der urbanen Mobilität neue Lösungen zu bieten, heißt es von den Spanier. „Unsere Absicht ist es, Seat zu einem Maßstab im Bereich der Mikromobilität zu machen. In diesem Hinblick wollen wir sicherstellen, dass jeder, der in einer städtischen Umgebung lebt, die Möglichkeiten von Seat kennt, um sich auf ökonomische, nachhaltige, flinke und spaßige Art durch die Stadt zu bewegen“, sagt Lucas Casasnovas, Produktmarketingleiter von Seat.
Seat führt den Kickroller eXS im Dezember 2018 ein. Er kann bei allen Händlern erworben werden, die die Marke führen. Der Preis liegt bei 599 Euro. Er wird zunächst in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Spanien verfügbar sein, ab 2019 dann auch im restlichen Europa.
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