Junge Kinderradmarke aus Deutschland peilt die Schweiz an

Entwickelt wurde die Radserie, die auf einen Aluminiumrahmen basiert, von Fun Kids mit Geschäftsführer Jürgen Fischer an der Spitze, Hersteller der bekannten Funtrailer. Mitentwickler und Verkaufsleiter von Kaniabikes ( www.kaniabikes.de ) ist Stefan Vogel.

Der Hersteller setzte bei der Konstruktion der Radserie „Twenty“ auf besonders leichte, hochwertige Materialien wie den Aluminiumrahmen, gewichtsoptimiertes Zubehör und leichte Reifen. Das Gewicht der Kinderräder reduziert sich so auf 8,8 Kilo beim Modell „Spurt“ bis 10,9 kg für „Tour“ mit Vollausstattung. Alle Bedienteile sowie die Rahmengeometrie seien zusätzlich von Kindern auf leichte Nutzung getestet. „Wir sind selbst Rad fahrende Eltern und wollten zeigen, dass ein hochwertiges Fahrrad leicht, sicher und stabil gleichzeitig sein kann – und trotzdem nicht die Welt kostet“, sagt Stefan Vogel.

In Deutschland läuft der Vertrieb parallel über einen Hersteller-Online-Shop. Jedoch können auch Fachhänder zum Händler-Einkaufspreis die Räder beziehen. Die Verkaufspreise bewegen sich je nach Modell und Ausstattung zwischen 379 EUR und 439 EUR.

In der Schweiz kooperiert Kaniabikes künftig mit einem Importeur. Ab sofort führt SPM Movetec die Kinderbikes im Programm. SPM Movetec ist in der Schweiz bekannt als Importeur von Marken wie z.B. Storck oder ITM.