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Produktion läuft weiter:

Insolvenzverwalter glaubt an die Zukunft von Hudson Bike

Für den insolventen Nürnberger Elektrobike-Anbieter Hudson Bike stehen die Chancen offensichtlich gut. Wie der vorläufige Insolvenzverwalter Dr. Hubert Ampferl kürzlich gegenüber der Lokalzeitung Neumarkter Tagblatt erklärte,

seien die Aussichten, dass das Unternehmen fortgeführt werden kann, gut. Es seien bereits „viel versprechende Kontakte“ geknüpft worden. Derzeit produzieren 12 Mitarbeiter auf dem ehemaligen Hercules-Gelände in der Nürnberger Südstadt Fahrräder mit Elektro- oder Benzinantrieb.

Wie Ampferl gegenüber der Zeitung weiter betonte, habe das in Schwierigkeiten geratene Unternehmen frühzeitig das Insolvenzverfahren beantragt, wodurch die Sanierungs-Bemühungen stark erleichtert würden. Die Produktion laufe weiter, so Ampferl. Dabei seien die Löhne vorerst bis Ende April gesichert.

28. März 2008 von Jürgen Wetzstein

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