Erste Welle rollt an:
E-Bike-Hersteller setzen auf Antriebssystem von Revonte
Im Rahmen des Revonte Early Access Programms, so der Arbeitstitel der nächsten Entwicklungsstufe mit dem Ziel Serienfertigung, kooperiert Revonte mit einigen E-Bike-Unternehmen, um die ersten Elektroräder der ersten Generation mit dem Revonte-Antrieb zu entwickeln. Die Vorstellung dieser E-Bikes soll so schon im Jahr 2020 möglich gemacht werden. Otto Chrons, CEO und Mitbegründer von Revonte, sagt: "Mit dem Early Access Programm bringen wir unser Branchenwissen in unsere Produktentwicklung ein, um sicherzustellen, dass unser System den Erwartungen der Kunden entspricht und diese sogar übertrifft. Mit den richtigen Partnern sind wir in der Lage, viel schneller voranzukommen und die gesamte Branche voranzutreiben“.
Drei enge Kooperationen
Drei Unternehmen gehören zu diesem Partnerkreis. Dazu zählt die finnische Tochter der Accell-Gruppe Tunturi, die sich insbesondere in Nordeuropa auf Wachstumskurs befindet. Hinzu kommt Lavell Bikes ( www.lavellbikes.com ) aus Großbritannien, die für E-Bikes in einem futuristischen Design stehen. Das Unternehmen um Gründer Paul Lavell hat bereits das neue Modell Lavelle P2R speziell für die Kombination mit dem Revonte-Antrieb entwickelt.
Und nicht zuletzt ist als Partner der erfahrene Fahrradentwickler Rolf Singenberger an Bord, der u.a. die Entwicklungsabteilung und das Produktmanagement bei BMC leitete und mittlerweile mit einem eigenen Beratungsunternehmen am Start ist. Singenberger erklärt: „Während sich andere Antriebssysteme bei verschiedenen Fahrrädern genau gleich anfühlen, kann der Revonte ONE vom Fahrraddesigner wirklich individuell angepasst werden, um einzigartige Fahreigenschaften zu erzielen. All diese Eigenschaften in einer sehr kompakten Form zu haben, ist für einen Fahrraddesigner fantastisch, da es viel Freiheit gibt“.
Verknüpfte Firmen abonnieren
für unsere Abonnenten sichtbar.