2 Minuten Lesedauer
Camelbak beklagt einen Umsatzrückgang
i

Mehr Flaschen, weniger Trinksysteme

1.Quartal: Camelbak muss Umsatzeinbußen hinnehmen

Der amerikanische Trinkrucksack-Spezialist und Zubehöranbieter Camelbak musste im ersten Quartal 2015 Umsatzeinbußen hinnehmen. Das geht aus dem kürzlich veröffentlichten Wirtschaftsbericht der Camelbak-Mutter Compass Diversified Holdings hervor. Die Gründe dafür liegen nicht nur in dem

starken US Dollar, der das Geschäft beeinträchtigt habe. Auch die Bestellungen des amerikanischen Militärs gehen weiter zurück. Interessant ist, dass es im Kerngeschäft mit Trinkrucksäcken einen Umsatzrückgang von 2,6 Mio. USD zu verzeichnen gab, der teilweise durch Umsatzzuwächse beim Verkauf von Trinkflaschen (plus 800.000 USD) und Accessoires (plus 400.000 USD) wieder aufgefangen wurden. Zudem seien eine Vielzahl von neuen Modellen für die Saison 2015 bereits spät im Jahr 2014 ausgeliefert worden, was die Zahlen für das erste Quartal 2015 etwas gedrückt hätten.

Insgesamt setzte Camelbak in den ersten drei Monaten des Jahres 2015 36,9 Mio. USD um, das ist ein Rückgang von 1,8 Mio. USD im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

11. Mai 2015 von Jürgen Wetzstein

Verknüpfte Firmen abonnieren

CamelBak Products, LLC.
Nur für Abonnenten
News
Nur für Abonnenten
Kommentare
Nur für Abonnenten
Stellenmarkt
Velobiz Plus
Die Kommentare sind nur
für unsere Abonnenten sichtbar.
Jahres-Abo
115 € pro Jahr
  • 12 Monate Zugriff auf alle Inhalte von velobiz.de
  • täglicher Newsletter mit Brancheninfos
  • 10 Ausgaben des exklusiven velobiz.de Magazins
Jetzt freischalten
30-Tage-Zugang
Einmalig 19 €
  • 30 Tage Zugriff auf alle Inhalte von velobiz.de
  • täglicher Newsletter mit Brancheninfos
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent?
Zum Login