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Organisiert das USA-Geschäft neu
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Konzentration auf eigene Fahrradmarken

Accell-Gruppe trennt sich von Teile-Großhändler in den USA

Die niederländische Accell-Gruppe hat die Weichen im US-Markt neu gestellt. Künftig will man sich dort vor allen Dingen auf die Vermarktung der eigenen Fahrradmarken und den damit verbundenen Merchandising-Produkten fokussieren. Aus diesem Grund hat Accell ein Tochterunternehmen in den USA verkauft – und zwar den Teile-Großhändler

Seattle Bike Supply (SBS P&A). Käufer ist Hawley-Lambert, eine Teile- und Accessoires-Anbieter mit Sitz in den USA und Kanada. Die Kaufvereinbarung mit Hawley-Lambert sieht vor, dass der neue Inhaber von SBS P&A die exklusiven Vertriebsrechte für die USA und Kanada für die Accells eigene Zubehörmarke XLC erhält.
René Takens, CEO der Accell Group, erklärt: „Fahrräder stehen im Mittelpunkt unserer Strategie in den USA. Wir werden uns noch stärker als bisher auf unsere Fahrradmarken Raleigh, Redline, Diamondback und I-Zip konzentrieren.“
Zudem zeigt sich Takens überzeugt, mit Hawley-Lambert die richtige Wahl zur Unterstützung der SBS-Fachhändler getroffen zu haben.
Die Accell-Gruppe erwartet, dass der Umsatz der Accell-Gruppe im Teile- und Accessoires in den USA durch den Verkauf von SBS im Vergleich zum Geschäftsjahr 2015 um schätzungsweise 15 Mio. EUR zurückgehen wird.

1. April 2016 von Jürgen Wetzstein

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