Zu wenig Erfolg im Fachhandel:
Additive Bikes nimmt künftig den direkten Weg zum Verbraucher
Der Vertrieb über den Fachhandel war für Additive wohl eine Strategie, die nicht aufgehen konnte: "Aufgrund der noch niedrigen Stückzahlen, der in Handarbeit gefertigten Taschen und der Konfektionierung in Deutschland sind die Herstellkosten unserer maßgeschneiderten Räder noch relativ hoch, so dass wenige Fachhändler und Importeure mit unseren niedrigen Margen zufrieden sein können", schreibt Additive-Macher Franz Mayer in einer Mitteilung.
Stattdessen sucht der Bikeanbieter aus Prien am Chiemsee nun den direkten Weg zum Verbraucher. Anlaufpunkt für Kunden ist dabei einerseits der eigene Bikeshop am Firmenstandort sowie die Website, die für diesen Zweck gerade überarbeitet wurde.
24. Juni 2009 von Markus Fritsch
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