Mit Werkstattpartnern
ADFC bietet erstmals Pannenhilfe für Alltagsradler
24-Stunden-Hotline bei Bedarf europaweit für Hilfe. Damit will der ADFC die Service-Lücke für alle schließen, die das Rad als Alltagsverkehrsmittel nutzen. ADFC-Bundesgeschäftsführer Burkhard Stork sagt: „Immer mehr Menschen verzichten ganz auf das Auto oder ersetzen den Zweitwagen durch ein Fahrrad oder Pedelec. Das ist eine tolle Entwicklung! Aber wer seinen Alltag mit dem Fahrrad organisiert – damit zur Arbeit fährt oder zur Kita, vielleicht mit den Kindern im Hänger oder den Einkäufen im Lastenaufsatz – der braucht Hilfe, wenn das Rad plötzlich nicht einsatzbereit ist.“
Die ADFC-PannenhilfePLUS gibt es seit Juni 2015 exklusiv für ADFC-Mitglieder. Sie kostet 11,90 Euro im Jahr für ein Einzelmitglied. Kunden können bei Bedarf eine 24-Stunden-Hotline in Anspruch nehmen und erhalten Informationen zu Werkstätten und Leihrädern in der Umgebung. Je nach Ort und Notfall kommt eine mobile Pannenhilfe oder ein Abschleppdienst - und es wird für die Weiterfahrt gesorgt. Das gilt sowohl für Alltagsfahrten als auch für die Urlaubsreise mit dem Rad. Das Angebot gilt für alle Fahrräder, auch für Tandems, Velomobile, Pedelecs 25 und mehr. Die Leistungen im Überblick gibt es auf www.adfc.de/pannenhilfe .
Versicherungspartner ist Roland Assistance, Werkstattpartner sind u.a. BIKE&CO und VSF-Händler. Der ADFC bietet seinen Mitgliedern das Produkt ohne Aufschlag über einen Makler an. Stork: „Wir haben den Schutzbrief mit unseren Partnern entwickelt, weil wir wissen, dass Alltagsradfahrer so einen Service bisher schmerzlich vermisst haben. Wirtschaftsinteressen verfolgt der ADFC damit nicht.“
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