Vertriebsstart in den USA
American Classic feiert Comeback als Reifenmarke
Die in den frühen 1980er-Jahren von Bill Shook gegründete Laufrad- und Komponentenmarke feiert ein Comeback. Über drei Jahre lang war die Traditionsmarke in der Versenkung verschwunden. Bereits Anfang 2018 hatten die Inhaber Bill Shook und Ellen Kast einen Schlussstrich gezogen und das eigene Werk in Taiwan geschlossen. Kurze Zeit später hieß es, dass American Classic zum Verkauf stünde velobiz.de berichtete .
Nachdem es zwischenzeitlich ruhig geworden war um American Classic, kehrt die Marke jetzt mit einem neuen Eigentümer, der sich bislang dezent im Hintergrund hält, wieder zurück. Und zwar mit einem neuen Markenauftritt und insgesamt acht Reifenmodellen in den Größen 700C und 650B für die Bereiche City bzw. City-E-Bike, Gravel und Rennrad. Die Fahrradreifen werden aktuell nur in den Vereinigten Staaten über die Website www.amclassic.com sowie über Amazon in einem Preisbereich zwischen 30 und 35 US-Dollar vertrieben. Bei Reifen allein solle es offenbar nicht bleiben. Auf der neuen Firmen-Website ist zumindest eine Ankündigung für ein Laufradsegment schon angelegt.
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