Nach ZIV-Pressekonferenz in Köln:
Angekündigte Preiserhöhungen beschäftigen die Medien
mit der „Preisspirale –made in China“, so der Titel, befasst. Damit ist das Thema, das in Industriekreisen zuletzt auf der Taipei Cycle Show in Taiwan für viel Gesprächsstoff gesorgt hat, jetzt auch beim Endverbraucher in Deutschland angekommen. In der „Sueddeutschen Zeitung“ geht Autor Tobias Dorfer auf die Gründe für die Preiserhöhungen ein, wie steigende Rohstoffpreise oder steigende Lohnkosten in China. Berthold Lönne, Geschäftsführer von Fahrradhersteller Prophete, erklärt dabei die Hintergründe dieser Veränderungen und wie sie sich auf die Preise für Fahrräder auswirken. Lönne nennt aber auch weitere Gründe: „China hat die Exportsubventionen für Fahrradkomponenten deutlich reduziert“. Zudem sieht Lönne die immensen Infrastrukturmaßnahmen anlässlich der Olympischen Spiele in China als Preistreiber auf dem Rohstoffmarkt.
Der gesamte Bericht „Preisspirale – made in China“ ist online nachlesbar unter:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/821/168335/
Einen früheren Bericht von velobiz.de über die Preissteigerungen und die diskutierten Hintergründe auf der Taipei Cycle Show lesen Sie hier: (velobiz.de berichtete)
Zum Bericht von velobiz.de über die ZIV-Pressekonferenz in Köln am 2. April gelangen Sie hier: (velobiz.de berichtete)
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