New York Times meldet:
Armstrong hat's getan
mehreren Funktionären des Radsport-Weltverbands UCI sowie seinen früheren Team-Managern mit einer Offenlegung ihrer Verstrickung in die Doping-Methoden. Der ehemalige siebenfach Tour-Gewinner will sich in diesem Zusammenhang laut Zeitungsbericht dem amerikanischen Justiz-Ministerium als Kronzeuge anbieten.
Allerdings war es wohl nicht (nur) das schlechte Gewissen, dass Armstrong zu seiner Beichte trieb. Der Radsportler hoffe, dass durch sein Geständnis der lebenslange Ausschluss von olympischen Sportarten aufgehoben werde, so dass Armstrong künftig wieder an Triathlon- und Laufwettbewerben teilnehmen könne.
Zum Bericht der „New York Times“ geht es hier lang:
www.nytimes.com/...
15. Januar 2013 von Markus Fritsch
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