Nach Hochwasser-Katastrophe im Juli
Ballistol unterstützte Flutopfer und Helfer
Rund 80 % der Spenden machte das Produkt Ballistol Stichfrei aus. Hintergrund: Es herrschte in den Katastrophengebieten durch die feuchte Wetterlage im Juli sowie das stehende Hochwasser eine große Mückenplage. „Die durchnässten Gebiete waren perfekte Nährböden für Insekten, die an sich schon unangenehm sein können. Das ‚Wasser‘ enthielt infolge der Zerstörungen von Gebäuden, Fahrzeugen und Landstrichen allerdings neben Schlamm auch große Mengen Öl und Abwasser. Stiche von Mücken und Co. brachten durch diese Verunreinigungen für die Menschen im Hochwassergebiet dann obendrein die Gefahr von Entzündungen oder sogar Blutvergiftungen mit sich – höchste Alarmstufe zu handeln“, heißt es dazu von Ballistol.
Die von Ballistol gespendeten Produkte gingen an Helfervereinigungen vor Ort, die eine Verteilung an Bewohner und Helfer organsierten.
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