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Supershuttle
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Probleme bei der Federgabel

Bionicon ruft Freerider für einen Austausch zurück

Fahrradhersteller Bionicon hat bei regelmäßigen Produktbeobachtungen festgestellt, dass es bei einer Fertigungscharge der eigenen Double Agent TA-Federgabel mit 170 mm Federweg zu einem Risiko für den Fahrer kommen kann. Deshalb werden die Freerider, die unter dem Modellnamen

Supershuttle vermarktet wurden, zu einem Austausch eines Bauteils an der betroffenen Federgabel zurückgerufen. „Wegen der möglichen Gefahr für den Verwender dürfen die fraglichen Federgabeln nicht mehr weiter verwendet werden“, heißt es von Bionicon. Die konkrete Gefahr beschreibt Bionicon-Geschäftsführer Daniel Kohl so: „Die betroffenen Produkte sind mit einem falschen Elastomerenpaket ausgestattet, was dazu führen kann, dass die Gabel über zu viel Federweg bzw. einen zu kurzen Endanschlag verfügt. Dies kann dazu führen, dass bei voller Beanspruchung des Federwegs die Gabelbrücke in den Reifen einschlägt.“

Der Austausch des Endeinschlags sei problemlos und könne in wenigen Minuten beim Bionicon-Fachhandelspartner erledigt werden.

22. April 2009 von Jürgen Wetzstein

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