Drei Varianten für spezielle Einsatzzwecke
BMZ präsentiert alternative Displaylösungen für aktuelle E-Bikes
Insgesamt drei verschiedene Displayvarianten stehen künftig zur Verfügung. Das bereits erhältliche Standard-Display an E-Bikes mit Brose-Antrieb überzeugt mit perfekter Lesbarkeit durch die große, inverse Darstellung der Zahlen und Anti-Spiegel-Effekt. Die ergonomische und intuitive Bedienung ermöglicht den Nutzern eine schnelle Eingewöhnung und in der Folge später einen Fahrgenuss ohne Ablenkung. Für OEM-Kunden interessant ist die Möglichkeit eines individuellen Hersteller-Brandings.
Das augenfälligste Merkmal des New-Style-Displays ist seine große Bildschirmdiagonale von 9 cm. Auf dem LCD-Display werden alle wichtigen Daten übersichtlich sortiert angezeigt. Die Bedienung erfolgt über eine per Kabel angebundene Fernbedienung direkt neben dem Lenkergriff. Dank integriertem Touch-Sensor lassen sich zusätzliche Fahrtinformationen leicht navigieren. Die durchdachte Tastenbelegung sorgt für eine optimale Bedienbarkeit. So ist keine der Tasten doppelt belegt. Ein integrierter Helligkeitssensor sorgt dafür, dass die Anzeige unter allen Lichtbedingungen gut abgelesen werden kann. Die Displayeinheit ist nach IP 65 strahlwassergeschützt.
Sehr kompakt kommt das sportive Display, das sich für den Einsatz an E-Mountainbikes besonders gut eignet. Die gesamte Elektronik samt Display ist in der Fernbedienung integriert, die im Form-Faktor der New-Style-Remote entspricht. Highlight ist hier das integrierte Display mit gebogener Oberfläche, wie es bei aktuellen Smartphones verwendet wird. Durch das durchdachte Bedienkonzept kann eine versehentliche Fehlbedienung weitestgehend ausgeschlossen werden, verspricht der Hersteller.
Die Displayalternativen stehen OEM-Kunden bereits ab Herbst dieses Jahres zur Verfügung. Alle Displays sind für Brose-Systeme nachrüstbar. Alle Displaylösungen sind CAN-fähig. Dazu sind alle Displays mit USB Anschluss ausgerüstet, über den ein Großteil der heute gängigen elektronischen Kleingeräte direkt am Fahrrad aufgeladen werden können. Gleichzeitig dient der Anschluss auch als Service-Schnittstelle.
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