Neue Website geht online:
Branchenbündnis rückt Fahrradberufe in ein neues Licht
Der Fachkräftemangel wurde vor der Corona Krise als größte Konjunkturbremse der deutschen Wirtschaft ausgemacht. Auch in der Fahrradwirtschaft waren und sind die Auswirkungen massiv zu spüren. Seit Jahren schon sind sich alle Akteure – Industrie-, Branchen- und Fachhandelsverbände, Hersteller, Handel und Dienstleister – daher einig, dass diesem Thema dringend begegnet werden muss. Auf Initiative der Arbeitsgruppe „Zukunftswerkstatt Fahrradhandel“ haben sich im Jahr 2019 16 Kooperationspartner dazu entschlossen, vorneweg zu gehen und die Branche für potentielle Fachkräfte sichtbarer zu machen.
Außendarstellung verbessern
„Die Branche wird bisher als potentieller Ausbildungssektor und Berufsfeld kaum wahrgenommen. Die Außendarstellung bleibt trotz bester Voraussetzungen weit hinter ihren Möglichkeiten“, sagt Uwe Wöll, Geschäftsführer des VSF und Organisator der Kampagne. „Dabei geben uns die Megathemen unserer Zeit – gesundes Leben, Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Mobilitätswende – gerade mächtig Rückenwind“.
Um diesen Schwung mitzunehmen ist das Branchenbündnis nun endlich in die Umsetzung gegangen. Die Website
www.fahrrad-berufe.de
ist das Herzstück einer darüber hinausgehenden Kampagne. Mit der Online-Stellung der Seite wurde zeitgleich eine umfangreiche Google-Adwords-Initiative gestartet. Die Adwords-Kampagne ist sehr erfolgreich und führt viele Interessenten auf die Homepage, die schon nach kurzer Online-Zeit sehr gut besucht ist.
In den kommenden Wochen gilt es nachzulegen. Im nächsten Schritt werden die bestehenden Jobbörsen der Branche in die
www.fahrrad-berufe.de
integriert und der Bekanntheitsgrad mit Social Media-Aktivitäten und Werbeaktionen spürbar erhöht.
Akteure aus der Branche, die die Kampagne unterstützen möchten, sind herzlich eingeladen, sich unter
gmbh@vsf-mail.de
zu melden.
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