Businessbike-Leasing: Neues Dienstleistungsangebot für den Fahrradhandel

Hinter Businessbike Leasing steht der Finanzdienstleister Regonova ( www.regonova.de ), der seit 2012 ökologische und nachhaltige Konzepte für die unterschiedlichsten Branchen erstellt.

Im Prinzip ist Businessbike Leasing ein Gehaltsumwandlungsmodell – das heißt, um die Vorteile nutzen zu können, ist es notwendig, den Arbeitgeber des interessierten Kunden ins Boot zu holen. Das Versprechen: Sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber profitieren dabei. Und der Fahrradhändler? Er hat eine Möglichkeit im Vertrieb, sich vom Wettbewerb abzuheben und Multiplikatoren fürs Geschäft zu gewinnen.

Diese Argumentationskette ist nicht unbedingt neu; der Unterschied zu anderen Leasing-Anbietern sei bei Businessbike Leasing jedoch, dass für den Fachhandel keine Provisionsabgaben anfallen. Zudem würden auch keine Einmalkosten oder erfolgsabhängige Kosten erhoben. Gleichzeitig müsse der Fachhändler auch keine Vertragsbindung eingehen und habe freie Markenauswahl. Beschränkt nach unten ist hingegen der Verkaufspreis der Räder, die im Rahmen von Businessbike Leasing angeboten werden können. Diese Untergrenze liegt bei 999 EUR.

Gepaart werden kann das Leasing-Geschäft noch mit einer Fahrradversicherung, die Diebstahl, Reparaturkosten, Elektroschäden und Auslandschutz umfasst.

Businessbike-Leasing ( www.businessbike.de ) wurde in Mainhausen als Bico-Partner vorgestellt, ist aber prinzipiell für alle Fachhändler offen. Kurz nach der Premiere in Mainhausen haben bereits Fahrradhersteller wie Corratec das Leasing-Konzept ihren Fachhändlern empfohlen.