Bike-Linie in London vorgestellt
Cooper Car Company feiert Premiere auf zwei Rädern
Wie bereits im Mai vermutet, handelt es sich bei den neuen Rädern um Singlespeed-Bikes. Der Bezug des neuen Fahrradherstellers zum Motorsport wird zumindest in der Namensgebung der beiden Modelle der T100-Linie deutlich: Sie sind nach bekannten Rennstrecken benannt, wo Cooper einst große Erfolge feierte: Monza und Sebring.
Die Räder basieren auf einem Rahmen von Reynolds, die Bremsen kommen von Tektro, der Sattel von Brooks und die Kurbeln von Sturmey Archer. Beide Modelle können wahlweise mit starrer oder mit Freilauf-Nabe gefahren werden. Die T100-Reihe soll bereits am Januar lieferbar sein.
Etwas später soll dann auch die T200-Reihe zur Verfügung stehen, die im Stile früherer Rennmaschinen losrollt – und zwar in Anlehnung an den 50. Geburtstag des Unternehmens. In der Ausführung Reims stehen dabei fünf Gänge zur Verfügung, das Championship 50 kommt als Single-Speed-Rad.
Cooper will die Räder über ein ausgewähltes Händlernetz weltweit vertreiben.
Weitere Infos und Bilder zu den Rädern gibt es im Internet unter www.cooperbikes.com .
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