Neuer Auftritt

Cyclecompany gibt Traditionsmarke Westerheide neuen Schwung

Die Wurzeln der Fahrradmanufaktur Westerheide reichen bis in das Jahr 1923 zurück. Wie in den Hochzeiten der Marke werden auch heute noch die Räder in Bielefeld produziert. Vor kurzem wurde die Geschichte der Marke von Produktentwickler Martin Switalla und seinem Team aufgearbeitet, ein neues Programm dem Fachhandel vorgestellt und eine neue Website online gestellt.

Unter der Adresse www.westerheide-fahrrad.de findet sich erst einmal ein ausführlicher Rückblick in die Geschichte der Marke, die nach dem 2. Weltkrieg wieder aufblühte. Unter dem Markenzeichen WW wurden ab Ende der 1940er Jahre bis zu 500 Rahmen pro Tag hergestellt.
Seit 2004 werden Westerheide-Räder in Bielefeld bei Kwasny & Diekhöner gebaut. Dabei arbeitet das Team um Inhaber Martin Skirke mit Produktentwickler Martin Switalla (Externum-Fahrräder), der auch den Vertrieb der Westerheide-Räder steuert, schon viele Jahre zusammen.
Der Schwerpunkt der neuen Webseite liegt selbstverständlich auf den aktuellen Westerheide-Rädern: Das Programm, das den Händlern für die Saison 2013 präsentiert wird, setzt auf ungefederte Cromoly-Rahmen. Dabei wird zwischen N-Modellen (mit Nabenschaltung) sowie K-Modelle (mit Kettenschaltung) unterschieden. Viele Farb- und Ausstattungsoptionen sind möglich. Auf das Angebot von Elektrofahrrädern wird verzichtet.

12. November 2012 von Jürgen Wetzstein