Angebot für Fahrradbranche komplettiert
Dekra will E-Mobilität sicherer gestalten
Die Sicherheit rückt bei Elektrofahrrädern immer stärker in den Fokus. Die Testanforderungen für Mechanik und elektrische Antriebe werden dadurch anspruchsvoller. Die Prüforganisation Dekra investiert deshalb konzernweit in neue Prüfeinrichtungen, um der wachsenden Nachfrage nach Tests und Zulassungen für moderne Mobilität nachzukommen.
Für Elektrofahrräder bietet Dekra alle in der EU vorgeschriebenen Tests aus einer Hand nach DIN EN 15194: unter anderem Kennzeichnung, Bedienungsanleitung, mechanische und elektrische Sicherheit nach Maschinenrichtlinie, die Sicherheit von Einzelsystemen sowie funktionale Sicherheit. Die Sicherheit vor elektromagnetischer Strahlung (EMV) prüft Dekra im neuen EMV-Labor, das in diesen Tagen in Stuttgart den Betrieb aufgenommen hat.
Für Zweiräder wie S-Pedelecs, die als Fahrzeuge eine Straßenzulassung benötigen, hat Dekra zudem den Service des Dekra Technology Centers in Klettwitz im Angebot. Es ist EU-weit als technischer Dienst anerkannt und ermöglicht Prüfungen für E-Scooter nach der neuen Elektrokleinstfahrzeug-Verordnung (eKFV) in Verbindung mit der Straßenverkehrszulassung (StVZO) aus einer Hand.
Dekra präsentiert das Dienstleistungsspektrum für die Bike-Branche erstmals auf der Eurobike in Friedrichshafen - und zwar im Foyer West.
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