Sondereffekte prägen jedoch den Gewinn
Derby Cycle AG setzt Wachstumskurs auch im ersten Quartal fort
der Umsatz um rund 6,6 % von Euro im Vorjahreszeitraum auf 40,3 Mio. Euro gesteigert. Dagegen war der Gewinn (EBIT) von einmaligen Sondereffekten geprägt.
Matthias Seidler, Vorstandsvorsitzender der Derby Cycle AG, sieht in den erzielten Ergebnissen des ersten Quartals einen guten Start in das Geschäftsjahr 2011/12: „Trotz der für Fahrradhersteller tendenziell schwächeren Monate zwischen Oktober und Dezember haben wir unseren Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weiter ausgebaut. Mit rund 82.000 verkauften Fahrrädern konnten wir das Absatzvolumen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,3% steigern und damit ein Umsatzplus von 6,6% erzielen. Darüber hinaus sind die Aussichten für die kommenden Monate dank des hohen Vororderbestands zum Ende des vergangenen Geschäftsjahres weiterhin sehr gut. Per 30. September 2011 konnten wir hier ein Plus von 25% gegenüber dem Vorjahr verzeichnen.“
Uwe Bögershausen, Finanzvorstand der Derby Cycle AG, ergänzt: „Wir sind sehr zufrieden mit dem Start ins neue Geschäftsjahr. Grund für das geringere EBIT sind einmalige Sondereffekte, die im Wesentlichen mit einem gestiegenen Beratungsbedarf im Zusammenhang mit eigenen M&A-Aktivitäten, den Übernahmeversuchen von Accell und der Übernahme durch Pon zu begründen sind.“
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