Siegerprojekte ausgezeichnet
Die Würfel beim Deutschen Fahrradpreis 2022 sind gefallen
Eine 18-köpfige Jury hatte die Qual der Wahl, in den verschiedenen Kategorien die Plätze zu verteilen. So wurde in der Kategorie „Service & Kommunikation“ mit „OpenBikeSensor“ und „SimRa“ gleich zwei Erstplatzierte gewählt und zum ersten Mal seit dem Jahr 2011 wieder ein Sonderpreis für herausragende Leistungen für den Radverkehr in der Gesellschaft vergeben. Der ging an Intensivpfleger Oliver Sablowski für sein „COVID19BIKE“ –eine mobile, zertifizierte Teststation auf einem Lastenrad. Der erste Preis in der Kategorie Infrastruktur geht nach Ostwestfalen-Lippe für das „Radnetz OWL“. Die ehemalige Radrennsportlerin Kristina Vogel nahm ihren Preis als „Fahrradfreundlichste Persönlichkeit“ vor Ort entgegen. Alle Siegerprojekte von Platz eins bis drei in der jeweiligen Kategorie werden unter https://www.der-deutsche-fahrradpreis.de/siegerprojekte-2022/ detailliert beschrieben.
Der Deutsche Fahrradpreis ist eine Initiative des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr sowie der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. (AGFS). Der Wettbewerb wird vom Zweirad-Industrie-Verband e.V. und vom Verbund Service und Fahrrad e.V. unterstützt.
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