Aufräumen im Geldbeutel:
Digitale Kundenkarten drängen auf den Markt
Einer aktuellen Studie zufolge tragen Verbraucher bis zu 5 Kundenkarten mit sich im Geldbeutel. Alle anderen müssen zu Hause bleiben. Und das sind gar nicht mal so wenige: Von den 300 Befragten der Studie haben 28 % bis zu 10 Karten, 19 % sogar mehr als 10 Karten und weitere 20 % wissen die genaue Anzahl der vorhandenen Kundenkarten nicht.
70 % der Befragten gaben an, Kundenkarten gerne zu nutzen, 80 % glauben an die Vorteile, aber auch 90 % der Studienteilnehmer gaben an, die Situation zu kennen, eine Kundenkarte nutzen zu wollen, sie aber nicht dabeizuhaben. Daher wünschen sich 72 % eine digitale Kundenkarte.
Diese natürliche Platzgrenze im Portemonnaie zu überwinden treten Anbieter wie Reposito an (die auch diese Studie verantworten), die mit eigenen Apps Ordnung im Geldbeutel schaffen wollen. So bietet der Anbieter den Verbrauchern eine Kassenzettelarchivierungs- und Kundenkartenverwaltungs-App, stationäre Händler können über die App ihre Kunden mit Angeboten ansprechen, wenn sie sich in der Nähe befinden oder auch zu anderen Zeiten. „Das Smartphone tritt hier als Bindeglied zwischen Händlern und Kunden auf, der Aufwand für Händler ist dabei deutlich geringer als bei der Einführung einer Plastik-Kundenkarte. Die Chance sollte auch in Anbetracht der Online-Konkurrenz genutzt werden“, sagt Adrian Runte von Reposito.
für unsere Abonnenten sichtbar.