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Radfahren macht fast überall Spaß. Und bei fast jedem Wetter.
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Heinrich Strößenreuther plant

Eine neue Partei soll auf den Weg gebracht werden

Naturliebhaber und Radfahrer Heinrich Strößenreuther denkt über die Gründung einer Partei nach. Er verfolgt damit das Ziel, die Politik wieder handlungsfähiger zu machen. Wie er gestern der in Berlin erscheinenden Tageszeitung „neues deutschland“ erklärte, seien „die heutigen Parteien zu wenig in der Lage, für Nachhaltigkeitspolitiken zu werben und Konflikte in einer Geschwindigkeit zu lösen, wie es das Klima, die Städte und viele Landstriche weltweit brauchen“.

Weiter lies er verlauten: „Autofahrern Flächen wegnehmen, um sie Radfahrern zu geben, das mag kaum ein Bürgermeister, kaum eine Partei gerne.“

Mit dem Rad durch Deutschland

Doch es bewegt sich was im Land. Seit April 2016 gibt es eine Fahrradzählstelle am Hafen in Offenbach, Radverleihangebote für Urlauber an der Ostsee (www.ostsee-schleswig-holstein.de/radfahren) und eine nationale Fahrradkarte für Bahnreisende (6 Euro mit Bahnkarte, 9 Euro ohne - in allen innerdeutschen Fernzügen (ICEs nur auf ausgewählten Strecken).
Heinrich Strößenreuther, dessen Lebensweg auch Stationen bei der Deutschen Bahn AG aufweist, könnte einige dieser Entwicklungen mit beeinflusst haben. Er ist in der Fahrradbranche im Zusammenhang mit dem Volksentscheid Fahrrad in Berlin ein Begriff (velobiz.de berichtete) .

14. August 2018 von Nadine Elbert
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