Zutritt auf das Messegelände
Eurobike setzt auf umfassendes Hygiene- und Schutzkonzept
Wenn Anfang September die Eurobike zum letzten mal nach über 30 Jahren in Friedrichshafen über die Bühne geht, wird vieles anders und ungewohnt sein. Einen großen Anteil daran hat die Corona-Pandemie, die einerseits den Zustrom von internationalen Messegästen ausbremst, und andererseits das Messegeschehen vor Ort beeinflusst. So gibt es ein umfangreiches Hygiene- und Schutzkonzept, mit dem sich Fachbesucher bereits im Vorfeld auseinandersetzen sollten, damit der Zugang zur Messe reibungslos über die Bühne gehen kann. Ausführlich werden Maßnahmen für einen sicheren Eurobike-Besuch auf der Messewebsite dargestellt.
Keine Testmöglichkeit vor Ort
In Kurzform: Die Eurobike setzt auf eine Messe nach 3G-Modell – d.h. Zutritt erhalten Geimpfte, Genesene oder aktuell negativ auf Corona getestete Personen. Wichtige Information hier: Es gibt keine Corona-Testmöglichkeiten vor Ort. Besucher sind dazu angehalten rechtzeitig vor ihrem Messebesuch einen Corona-Test zu buchen und durchzuführen.
Besuchertickets werden ausschließlich nach vorheriger Online-Personalisierung vergeben. Es gibt also keine Akkreditierung und Ticketverkäufe vor Ort. Wichtig auch: In Innenräumen gelten Maskenpflicht (FFP2 oder medizinische OP-Maske) sowie allgemeine Abstands- und Hygieneregeln. Wie die Messe Friedrichshafen mitteilt, werden Gang-, Verkehrs- und Aktionsflächen vergrößert, um mehr Bewegungsmöglichkeiten für Aussteller und Besucher zu schaffen. Gleichzeitig weist man darauf hin, dass Eingangsbereiche, Messehallen, Konferenzräume und Gastronomiebereiche ausreichend mit Frischluft versorgt werden.
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