Debüt beim Radrennen „Rund um Köln“:
Eurobike startet mit Team Vorarlberg
Bemerkbar wird sich die Kooperation zwischen Radsport-Team und Eurobike durch Sondertrikots, Helme und Räder im Eurobike-Farbspektrum machen. Das Team Vorarlberg wird die Ausrüstung im neuen Look beim UCI-Rennen „Rund um Köln“ debütieren. Der Einstieg beim UCI Professional Continental Team ist für Messe-Projektleiter Dirk Heidrich Herzenssache: „Die Eurobike kommt ebenso wie unser Partner vom Bodensee, und sie hatte ihre Anfänge im Performance-Sektor. 2024 zeigen wir, dass der Radsport und die Eurobike eng zusammengehören.“
Auch seitens des Teams zeigt man sich zufrieden mit der Kooperation: „Es ist für uns eine besondere Gelegenheit, mit der führenden Fahrradmesse zusammenzuarbeiten und diese Partnerschaft in einem derart prominenten Rennen zu präsentieren“, sagt Thomas Kofler, Manager des Teams Vorarlberg.
Bei dem Kölner Straßenradrennen wird die Eurobike sich auch auf der dazugehörigen Expo präsentieren. Dort dürfen sich die Besucherinnen und Besucher über Mango-Himbeereis, eine Verlosung und ein Meet&Greet mit dem Team Vorarlberg freuen.
Eurobike fördert Radsport in verschiedenen Kontexten
Die Partnerschaft mit dem österreichischen Team sowie das Sponsoring des bereits durchgeführten World-Tour-Rennens Eschborn-Frankfurt, ist Teil des Performance-Konzepts, welches bei der Eurobike E-Cycling (velobiz.de berichtete) , Radrennen auf dem Messegelände, Weltklasse-Profirennen und den organisierten Breitensport umfasst.
Gemeinsam mit der RSG Frankfurt 1890 e.V. wird es am 6. Juli, dem Eurobike-Samstag wieder die Rundstreckenrennen der Serie Bembel Crit auf dem Messegelände geben.
Zu den Säulen des Radsports zählt die Eurobike auch den Breitensport. „Wir unterstützen diese Seite des Sports mit Aktionen, die auf Erlebnis, Fahrspaß, Gesundheit und Freude beim Rennradfahren zielen“, sagt Messe-Projektleiter Heidrich. Etabliert hat sich bereits die Kooperation mit der Radtourenfahrt „Hugenotten-Ride“ am 7. Juli.
Ex-Weltklassefahrer Kai Hundertmark wird die Gruppe von maximal 600 Fahrern und Fahrerinnen vom Messegelände zum Startpukt leiten, wo Distanzen zwischen 40 und 160 Kilometern durch den Odenwald auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer warten.
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