Bewerbungsphase läuft
Fahrradpreis „Best for Bike“ geht in die 13. Runde
zum 3. März Bewerbungen möglich. Gesucht wird die fahrradfreundlichste Entscheidung im Bereich Alltagsmobilität sowie im Bereich Freizeit/Tourismus. Auf die Gewinner warten jeweils 5.000 Euro Preisgeld in zwei Kategorien. Zudem soll wieder die fahrradfreundlichste Persönlichkeit gekürt werden.
„DER DEUTSCHE FAHRRADPREIS – best for bike“ wird an Einzelpersonen, Gruppen, Vereine, Unternehmen und öffentliche sowie private Institutionen für Konzepte, bauliche Maßnahmen, Dienstleistungen, Veranstaltungen, technische Innovationen, aber auch Service- oder Kommunikationsleistungen vergeben. Die einzige und wichtigste Voraussetzung ist, dass der Radverkehr im Alltag, auf dem Weg zu Schule, Einkauf und Arbeit oder in der Freizeit gestärkt, vereinfacht oder unterstützt wird.
Die Initiatoren des Wettbewerbs sind das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), die Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. (AGFS) und der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV). Als Hauptsponsor engagiert sich der Verbund Service und Fahrrad (VSF e.V.).
Weitere Informationen dazu sowie ein Bewerbungsformular findet sich auf der Website www.der-deutsche-fahrradpreis.de
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