Familienministerin gratuliert Rose Bikes

Das Familienunternehmen war vor einigen Jahren noch ein kleiner Betrieb, indem sich beinah alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gegenseitig mit Namen kannten. Heute ist das aufgrund des starken Wachstums und den nun 480 Beschäftigten nicht mehr möglich. „Trotzdem möchten wir uns den Charakter eines mittelständischen, in Bocholt ansässigen Familienunternehmens bewahren und mit Hilfe der Erfahrung des Netzwerks „Erfolgsfaktor Familie“ noch mehr Lösungen für die ideale Vereinbarkeit von Familie und Beruf finden“, so Stefanie Rose, Geschäftsführerin von Rose Bikes.

Das Netzwerk unterstützt sie dabei mit Inputs. Dreh- und Angelpunkt ist das Thema Flexibilität. Deswegen gibt es bei Rose in den Bereichen, wo es möglich ist, keine Kernarbeitszeit, sodass Beschäftigte ihren Arbeitstag an familiäre Gegebenheiten anpassen können. Auch mobiles Arbeiten im Homeoffice oder unterwegs sei gängig und sehr beliebt. Für die Pflege von Angehörigen oder den Wiedereinstieg nach der Elternzeit geht man ins Gespräch, um individuelle Lösungen zu finden. Neu ist ein Pilotprojekt in Kooperation mit Jugend- und soziale Arbeit e.V. Bocholt für Kinderbetreuung in den Ferien, zur Entlastung der Eltern.