Bei Trinkflaschen
Fidlock sagt Bakterien und üblen Gerüchen den Kampf an
Wer kennt das nicht? Nach dem Sport oder nach der Tour Trinkflasche im Rucksack vergessen und beim nächsten Öffnen müffelt sie verdächtig, auch wenn keine Flüssigkeit in der Flasche zurückgeblieben ist? Der Grund dafür: Viele kleine Bakterien und ihre stinkenden Stoffwechselprodukte.
Diesen will Fidlock jetzt mit den neuen Fidguard Bottles den Kampf ansagen. Diese sind mit der Fidguard-Technologie ausgestattet, die verhindern soll, dass sich durch Restfeuchtigkeit im Inneren der Flasche Bakterien ansiedeln können. „Dabei wirkt das medizinisch erprobte Verfahren rein physikalisch und verzichtet auf die Beimischung chemischer Substanzen und kommt ohne eine spezielle Beschichtung aus“, heißt es von Fidlock. Und weiter: „So werden beim Trinken auch keinerlei bioaktive Substanzen, wie beispielsweise Silberionen, freigesetzt.“ Die langfristige Wirksamkeit der Technologie sei laborgeprüft.
Zum Einsatz kommt dies bei den neuen Sportflaschen Fidgurad Bottles antibacterial mit wahlweise 750 oder 600 Milliliter Fassungsvermögen. Und auch die bewährte Radflasche Twist bottle 590 bekommt ein antibakterielles Upgrade. Alle Flaschen werden aus BPA-freiem Polyethylen gefertigt und sind bis zu 50 °C spülmaschinengeeignet.
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