Zwei neue Standorte und ein Umbau
Filialnetz von Vit:bikes wächst weiter an
Es ist offenbar ein Erfolgsmodell, mit dem Vit:Bikes-Frontmann Markus Unger am Start ist. Mittlerweile 15 Fahrradgeschäfte vertrauen auf das Ladenkonzept von Vit:bikes, das Unger in Lizenz bestehenden Fahrradgeschäften, aber auch Existenzgründern anbietet.
Ganz neu hinzugekommen sind Anfang März die Standorte Hamburg und Esslingen. In Hamburg eröffnete das neue Geschäft im Stadtteil Altona auf einer Verkaufsfläche von 550 Quadratmetern. Geführt wird diese neue Filiale von Tom Weigang. Der 20-Jährige tritt dabei in die Fußstapfen seiner Eltern, die bereits eine Vit:bikes-Filiale in Münster betreiben. Jedoch bekommt die Filiale in der Hansestadt einen individuellen Zuschnitt. Dies wird beispielsweise mit der Graffiti-Wand im Laden zum Ausdruck gebracht.
Der Esslinger Standort liegt zentral in der Nähe des Hauptbahnhofs und belegt eine Verkaufsfläche von 350 Quadratmetern. Verantwortlich für den neuen Store ist Bircan Bayer.
Beide Stores sind mit dem neuen Ladenstore-Konzept von Vit:bikes aufgebaut. Dazu gehört auch ein Vermessungssystem und die Integration von digitalen Werkzeugen, wie eine Online-Terminvereinbarung für Beratungen.
Münchener Laden renoviert
Einen neuen Anstrich hat auch das Vit:bikes-Geschäft im Münchner Stadtteil Berg am Laim bekommen, das bereits seit 19 Jahren an diesem Standort betrieben wird. Nach umfangreichen Umbaumaßnahmen gibt sich das Ladengeschäft ganz modern in der Kundenansprache, wie auch in einem virtuellen Rundgang auf dem YouTube-Kanal dokumentiert wird. Gezeigt werden dort etwa der Empfangsbereich, eine Vermessungs- und eine Beratungsstation, sowie die abgetrennte Werkstattannahme.
Ein neu aufgesetzter Online-Shop bindet die Vit:bikes-Filialen in das digitale Geschäft mit ein.
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