Augsburger feiert Premiere
Flexi-Carbon: Ein Schutzblech hat den richtigen Dreh raus
In der Fuggerstadt betreibt Kenzel seit über zehn Jahren das UNI-Rad-Fahrradgeschäft in unmittelbarer Nähe der Universität Augsburg im Süden der Stadt. Kenzel besitzt aber auch eine Carbon-Werkstatt, in der Kenzel seit einigen Jahre Entwicklungsarbeit leistete, und wo auch die Produktion stattfindet.
Nach langem Tüfteln und Entwickeln haben die Schutzbleche aus Flexi-Carbon jetzt Marktreife erlangt. Kenzel bietet verschiedene Versionen und Optiken für die Bereiche City & Trekking, Mountainbike und Rennrad.
Das von Kenzel entwickelte und mit „Flexi-Carbon“ bezeichnete Material ist ein carbonfaserverstärkter Kunststoff, der im Gegensatz zu konventionellem CFK nicht steif, sondern extrem biegsam ist. Daraus lassen sich Schutzbleche bauen, die sehr langlebig, extrem leicht und stabil sind und gleichzeitig optisch sehr ansprechend daherkommen. Passend dazu hat Kenzel auch leichte Rohrstreben entwickelt, dich zu den Schutzblechen passen. Dabei setzt Kenzel auf eine Kombination aus Aluminium und Carbon. Als kostengünstigere Variante bietet der Augsburger zudem ebenfalls eigens entwickelte Alu-Rohrstreben, die in jedem Set standardmäßig dabei sind, inklusive des dazugehörigen Montagematerials.
Kickstarter-Kampagne läuft
Seit wenigen Tagen läuft auch die Kickstarter-Kampagne . Im Rahmen dieser Kampagne, die bis zum 25. Mai 2018 läuft, können die Schutzbleche vorbestellt werden. Early-Bird-Kunden bekommen das Flexi-Carbon Schutzblech-Set ab 99 EUR. Der reguläre Verkaufspreis ist ab 139 EUR geplant.
für unsere Abonnenten sichtbar.