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Ein Jahr JobBike in Bayern

Freistaat Bayern und Deutsche Dienstrad ziehen Bilanz

Im August 2023 führte der Freistaat Bayern offiziell das JobBike-Leasing-Angebot „JobBike Bayern“ ein. Ein Jahr später wird eine erste Bilanz gezogen.

Es hat lange gedauert, bis Bayerischen Beamten und Tarifbeschäftigten die Möglichkeit eingeräumt wurde, Leasing-Diensträder zu beziehen. Vor genau einem Jahr war es dann soweit. „JobBike Bayern“ wurde in Kooperation mit dem Leasing-Spezialisten Deutsche Dienstrad ins Leben gerufen. Die Bilanz nach zwölf Monaten: Mehr als 15.000 Beamte und Tarifbeschäftigte haben seitdem über die Plattform des Dienstleisters Deutsche Dienstrad Fahrräder bezogen, zudem gab es über 50.000 Registrierungen.

Der gesamte Bestell- und Abwicklungsprozess erfolgt volldigital und automatisiert über das Portal Mitarbeiterservice Bayern in Kombination mit dem Deutsche Dienstrad „MobilityHub“ oder direkt beim örtlichen Fachhändler. Das Angebot gilt für aktive Beamtinnen und Beamte sowie Richterinnen und Richter aller Ressorts der Staatsregierung, der Universitätsklinika und der Bayerischen Staatsforsten.

Seit 1. November 2023 steht das JobBike-Leasingangebot auch für die Tarifbeschäftigten, die unter den TV-L fallen und zu den teilnehmenden Arbeitgebern gehören, zur Verfügung. Zu diesen gehören der Freistaat Bayern, die Bayerischen Staatsforsten, das Universitätsklinikum Würzburg, Erlangen und Regensburg sowie die Klinika der Ludwig-Maximilians-Universität München und rechts der Isar der TU München.

„Als Innovations- und Technologieführer mit bayerischen Wurzeln sind wir natürlich sehr stolz, dass die Beschäftigten des Freistaats nachhaltige, umweltgerechte und klimafreundliche Mobilität durch das Angebot von Dienstradleasing so gut nutzen. Das Land Bayern geht mit der vollständigen Digitalisierung und Automatisierung der Prozesse als Vorreiter dieses wichtigen Themas voran“, erklärt Geschäftsführer Maximilian Diem, und fügt hinzu: „Wir als Deutsche Dienstrad übernehmen einen aktiven Posten in Bezug auf die Digitalisierung sowie Mobilitätswende – und das direkt in engem Zusammenspiel mit dem öffentlichen Dienst.“

1. August 2024 von Jürgen Wetzstein
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