Mit "Geotagging":
Garmins „Oregon 550“ navigiert mit vielen Finessen
des Oregon 550 kann man Fotos machen, die das Gerät automatisch mit Standortkoordinaten versieht. Dieses so genannte „Geotagging“ erleichtert die chronologische Dokumentation einer Tour. Zudem hilft es bei der Wiedererkennung von Wegpunkten, da zu diesen ein Foto hinterlegt ist. Neu ist auch der Drei-Achsen-Kompass, der ein Waagrechthalten des Gerätes beim Nutzen der Kompassfunktion erübrigt. Das Modell Oregon 550t ist (wie der bereits erhältliche Oregon 400t) serienmäßig mit einer Freizeitkarte von Europa im Maßstab 1:100.000 ausgestattet.
Gegenüber seinen kleineren Brüdern wurden auch die Speicherkapazitäten des Oregon 500 deutlich erweitert: 2000 Wegpunkte, 200 Routen und 200 Tracks á 10.000 Punkte kann sich das Gerät mit seinem 850 MB-Speicher merken.
Die beiden GPS-Handgeräte Garmin Oregon 550 bzw. 550t kommen im Sommer 2009 zu empfohlenen Verkaufspreisen von 499 bzw. 579 Euro auf den Markt.
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