Hauptstadt Berlin im Blick
Gazelle eröffnet erstes Testcenter im Nordosten Deutschlands
Das neue E-Bike-Testcenter hat die Zelte in direkter Nachbarschaft zum Flughafen BER Brandenburg in Schönefeld aufgeschlagen. Es ist nicht nur das siebte Center seiner Art in Deutschland, sondern auch das erste im Nordosten der Republik und bedient somit eine besonders bevölkerungsreiche Region. Interessierte haben dort ab sofort auf über 800 Quadratmetern mit zwei Test-Parcours Indoor und Outdoor die Möglichkeit, die komplette Gazelle Kollektion, also über 100 E-Bikes in allen Rahmengrößen und mit allen technischen Features, zu testen. Andreas Jansen, Managing Director bei Gazelle, begründet die Eröffnung: „Das Interesse an E-Bikes in Deutschland nimmt weiter zu. Für uns ist es daher ein logischer Schritt, das E-Bike Testcenter in Berlin zu eröffnen, um noch mehr Menschen davon zu überzeugen. Gerade in verkehrsreichen Städten wie Berlin kann das E-Bike für viele Menschen, die täglich im Stau stehen, eine tolle Mobilitätslösung sein. Und es hält die Menschen auch noch aktiv“.
Umfrage in Berlin durchgeführt
Um die Bedürfnisse in Berlin zu verstehen, hat das Unternehmen im Vorfeld eine Umfrage unter Autobsitzern in der bundesdeutschen Hauptstadt durchgeführt und Ergebnisse daraus im Rahmen der Eröffnung vorgestellt. Darin gaben u.a. 30 % der Befragten an, dass sie noch nie die Möglichkeit hatten, ein E-Bike auszuprobieren. 23 Prozent geben sogar an, dass sie gerne eines kaufen würden, aber bisher nicht wussten, welches zu ihnen passt. Darin sieht Gazelle weiter ein großes Potenzial, das man mit individueller Beratung ohne Kaufdruck in den Gazelle Testcentern erschließen will. In den Centern selbst kann man keine Räder kaufen.
Neues Modell vorgestellt
Im Rahmen der feierlichen Eröffnung fand auch der exklusive Launch des Gazelle „Esprit HMS“ statt. Dieses neue Modell aus der Esprit-Familie soll die tägliche Fahrt zur Schule und zur Arbeit einfacher auch mit viel Gepäck einfacher machen. Auch hier greift Gazelle auf Ergebnisse der Berlin-Umfrage zurück. Demnach steigt die Mehrheit der Befragten (55 Prozent) nämlich nicht auf das Fahrrad um, da sie befürchten, ihr gesamtes Gepäck nicht transportieren zu können. Und weil 20 % der Befragten aus Berlin bisher aus Angst vor möglichen Beschädigungen von einem E-Bike-Kauf abgesehen haben, setzt dieses Modell besonders stark auf Integration von empfindlichen Fahrradkomponenten und eine robuste Bauweise.
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