Viele Preisträger
German Design Award 2017: Fahrradbranche gibt eine gute Figur ab
Zu den Gewinnern eines German Design Awards 2017 zählte der bayerische Fahrradhersteller Corratec, der für den Top-Renner CCT Evo ausgezeichnet wurde. Das Jubiläumsrad ist auf 25 Stück limitiert.
Ebenfalls als „Winner“ des German Design Awards ins Ziel kam die Storck Bicycle GmbH mit dem E-Bike-Konzept nam:e, das mit den Projektpartner Rehau und dem ILK der TU Dresden entwickelt wurde. Eine zweite Auszeichnung heimste Storck für das Rennrad Fascenario.3 ein.
In der Kategorie Sports setzte sich Palomar S.r.l. mit der magnetischen Fahrradklingel Nello als „Winner“ durch. Nello sieht aus wie ein kleiner Ball und kann nach Ankunft am Ziel abgenommen und in die Tasche gesteckt werden. Um Nello zu betätigen, genügt ein leichter Druck auf seine Oberseite.
Ebenfalls in der Kategorie „Sports“ erreichte der schwedische Schutzausrüster POC die Auszeichnung „Winner“ mit der Raceday-Collection, die eine Gemeinschaftsentwicklung mit dem Cannondale Pro Cycling Team, der Volvo Car Group und den Aerodynamik-Spezialisten des WATTS Lab ist.
Und noch ein Gewinner in der Kategorie „Sports“ hat starken Bezug zum Fahrrad: Der VeloComputer Smart Sensor von SoundofMotion ( www.soundofmotion.com ) funktioniert ohne Magnet. Der Sensor kann drahtlos als „Hub“ für Geschwindigkeit oder „Crank“ für die Trittfrequenz konfiguriert werden.
Weitere Informationen zum German Design Award mit weiteren ausgezeichneten Produkten aus der Fahrradbranche, z.B. dem Rad X.Over.Scrambler von Tout Terrain (Auszeichnung „Special Mention“) finden sich auf der Website [ www.german-design-award.com] ( http:// www.german-design-award.com )
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