Weiteres Verleihkonzept:
Grover vermietet E-Scooter auf Monatsbasis
Grover ist laut Selbstbeschreibung ein Tech-Subscription-Service und spezialisiert auf die Vermietung von Konsumelektronik wie Computer, Kameras, Smartwatches und allerhand anderen Gebrauchsgegenständen. Ab dem morgigen Freitag können die Kunden des Unternehmens nun zumindest Teile ihrer Mobilitätsansprüche über den dann gelaunchten E-Scooter-Mietservice „GroverGo“ abdecken.
GroverGo verspricht seinen Kunden ein transparentes Preismodell mit monatlicher Staffelung. Die E-Scooter können bei 12-monatiger Vertragslaufzeit ab 29,90 Euro gemietet werden. Damit sei der Einstiegspreis deutlich geringer als bei konkurrierenden Angeboten wie Otto Now. Das Angebot lohne sich bereits ab 10 Fahrten zu je 10 Minuten pro Monat, wenn man es mit den heute boomenden „Pay-per-Minute“-Angeboten vergleiche.
E-Scooter stammen von Moovi
Zum Einsatz kommt der E-Scooter von Moovi, der seit einigen Wochen die Allgemeine Betriebserlaubnis des Kraftfahrtbundesamtes besitzt und damit im Straßenverkehr genutzt werden darf. Mit 10 kg Gewicht und 25 km Reichweite gehört er zu den kompakteren E-Scootern auf dem Markt.
Michael Cassau, Gründer und CEO von Grover, kommentiert: “Als First Mover haben wir mit GroverGo Bewegung in den deutschen E-Scooter-Markt gebracht. Dafür spricht nicht nur die ugebrochen große Resonanz auf unsere angebotenen Produkte, sondern auch die Tatsache, dass inzwischen auch prominente Wettbewerber das Feld für sich entdeckt haben. Grover bringt die neuen E-Scooter im Miet-Modell nun trotzdem vor allen anderen auf die Straße. In diesem hart umkämpften Markt werden sich auf Dauer nur einige Anbieter behaupten können.
Indem wir uns durch unser transparentes Abo-Angebot bewusst von den “Pay-per-ride”- Anbietern unterscheiden, werden wir uns als Marktführer fest bei den deutschen Verbrauchern etablieren – denn wir bieten ihnen zu einem fairen Preis dauerhaften Zugang zu einem der derzeit beliebtesten Fahrzeuge.”
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