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Bilanz nach der Neuausrichtung

Hamburger Abendblatt schreibt Portrait über Trenga De

Im Jahr 2008 fällten die Brüder Stephan und Jens Peter Dirks einen für viele in der Fahrradbranche überraschenden Beschluss: Der Vertrieb der Fahrradmarke Trenga De über den Fachhandel wurde eingestellt und der Verkauf via Internet und den beiden eigenen Niederlassungen in Harburg und Buchholz forciert (velobiz.de berichtete). Wie sich das Unternehmen zwischenzeitlich entwickelt hat, darüber schreibt das Hamburger Abendblatt in einem interessanten Unternehmensportrait.

Laut Bericht des Hamburger Abendblatts verkaufen die Dirks-Brüder im Moment rund 5000 Fahrräder im Jahr, die meisten aus eigener Produktion. Jens Peter Dirks spricht von einem Umsatzwachstum von 20 % im vergangenen Jahr. Dirks berichtet zudem über die Entwicklung in Deutschland und über die hauseigene Manufaktur im Fahrradcenter am Großmoordamm.
Die Entscheidung, das Unternehmen beim Vertrieb neu auszurichten, bereuen die Trenga-De-Macher offensichtlich nicht, im Gegenteil: Man habe eine großen überregionalen Zulauf erlebt, wird Dirks zitiert. Dazu beigetragen habe auch die Devise „Made in Hamburg“.

Das komplette Unternehmensportrait im „Hamburger Abendblatt“ ist online lesbar unter www.abendblatt.de/

12. November 2009 von Jürgen Wetzstein

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