Lobbyarbeit für die Fahrradwirtschaft:
IFW baut Aktivitäten aus
Das Team um Initiator Albert Herresthal verfolgt das Ziel, Entscheider in Politik und Verwaltung durch kompakt aufbereitete Nachrichten über die Bedeutung der Fahrradwirtschaft in Deutschland zu informieren, um damit die Lobbyarbeit der Branche zu unterstützen velobiz.de berichtete .
Teil der Kommunikationsstrategie des IFW ist ab sofort nun auch Twitter unter @IFW_bike. „Twitter ist das politische Medium schlechthin“, sagt Albert Herresthal, „und es wird von der Politik intensiv wahrgenommen. Verkehrspolitische Themen sind hier stark vertreten, aber die Fahrradbranche als Wirtschaftsfaktor kommt bisher wenig vor. Das wollen wir ändern“. Der IFW wird vielfältige Informationen aus der Fahrradwirtschaft bei Twitter einstreuen und sich aktiv an verkehrspolitischen Debatten beteiligen.
Die Aktivitäten des IFW setzen sich nun aus vier Bausteinen zusammen. Das sind der monatliche Newsletter, Kommunikation auf Twitter, Versand von Printmaterial an die relevante Zielgruppe und intensive, persönliche Netzwerkarbeit.
Der IFW wird aktuelle von 15 relevanten Unternehmen aus allen Bereichen der Fahrradbranche unterstützt.
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