In Kooperation mit Schindelhauer
Lightskin mit kleinen Lichtlösungen für hohe Anforderungen
Kaum breiter als eine 1-Euro-Münze und 25 Gramm leicht ist das neue Minilicht U2 von Lightskin. Damit kann sich das neue Frontlicht harmonisch in des Gesamterscheinungsbild eines Fahrrads einbringen – und zwar vor allem dann, wenn eine puristische Designsprache gefragt ist. Schindelhauer verbaut das Frontlicht bereits bei seinen neuesten E-Bike-Modellen „Emil“ und „Emilia“. Das Unternehmen hat Lightskin zudem dabei unterstützt, alle Anforderungen der StVZO umsetzen zu können. Eine Besonderheit beim neuen Frontlicht ist die große Bandbreite verschiedener Halterungen. Mittels flexibler Aufnahme nach oben und unten kann es überall montiert werden, z.B. an Gabelkrone, Vorbau, Lenker oder Schutzblechen. Der Hersteller hebt zudem das Aluminiumgehäuse hervor, das neben guter Stabilität auch hervorragende Kühleigenschaften aufgrund des geringen Abstands zwischen LEDs und Halterung biete.
Lösung für Rennräder
Neu zeigt Lightskin ein für Rennräder optimiertes Frontlicht. Das Modell Naca Road wurde von Technologie-Partner Etendue Lighting entwickelt, einem koreanischen Unternehmen für die Entwicklung von Autoscheinwerfern. Im Pflichtenheft standen dabei ein niedriger Luftwiderstandsbeiwert, sowie eine perfekte Hell-Dunkelgrenze, die hier nur bei zwei Zentimetern Höhe liege und die Erfüllung der 45-km/h-Regelung (ECE R113 class B). Die Akkulaufzeit wird mit 1,5 bis 5 Stunden angegeben. Das Gewicht liegt bei 160 Gramm.
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