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Komprimiert: Der Falthelm Plico
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Crowdfunding-Kampagne zum Markteintritt

Londoner Start-up-Unternehmen faltet den Fahrradhelm

Fahrradhelme, die sich bei Nichtgebrauch auf ein kleines Packmaß falten lassen und damit bequem in einem Rucksack oder einer Tasche verstaut werden können: Diese Produktidee verfolgen mittlerweile einige Hersteller. Ein Start-Up-Unternehmen aus London will sich jetzt in diesem Markt positionieren. Eine Kickstarter-Kampagne soll dabei helfen.

Komprimiert: Der Falthelm PlicoNeuling in der Helmbranche: PlicoNeuling in der Helmbranche: Plico

Lid Helmets heißt das neue Unternehmen, das mit seinem Helm „Plico“, was aus dem Lateinischen übersetzt so viel heißt wie „ich falte“, insbesondere urbane Radfahrer und Pendler überzeugen will. Zum Einsatz kommt ein patentiertes Faltverfahren, das ohne Clips und Schlösser auskommt. Dabei erfülle der Plico laut Hersteller alle gängige Sicherheitsnormen. Gründer und Inhaber von Lid Helmets ist Sam Terry, der dazu beitragen will, dass mehr Radfahrer in der Stadt auf einen Kopfschutz vertrauen.

Der Vertrieb für Lid Helmets startet auf der Plattform Kickstarter. Anschließend ist ein direkter Vertrieb über die eigenen Website bzw. dem Markplatz Amazon geplant. Der Helm soll in fünf Farben kommen und über ein Aufstecklicht für die Helmrückseite verfügen. Als Verkaufspreis strebt Lid Helmets 85 EUR an.

19. Oktober 2017 von Jürgen Wetzstein
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