Seit Anfang November
Mainzer Radläden haben fusioniert
„Aus zwei wird eins“ heißt es auf der Website des Mainzer Radladens „die Radgeber“. Gemeint ist die Fusion mit dem ebenfalls in Mainz ansässigen Geschäft „Riesenrad“. Diese wurde zum 1. November dieses Jahres umgesetzt. Der „Riesenrad“-Standort in der Mainzer Oberstadt wurde zum Ende des Monats Oktober aufgegeben. Die „Radgeber“-Werkstatt (Hintere Bleiche 7) hingegen soll erweitert werden, um das Mehrpersonal unterzubringen. Die „Radgeber“ führen einen Fahrradladen und eine separate Werkstatt. Außerdem verkauft die Firma Kinder-, Lasten- und Spezialräder in einem weiteren Geschäft.
Vorteile für die Kundschaft
Die Gründer der beiden Mainzer Radläden erhoffen sich insbesondere Zeitersparnisse bei der Administration. Unter anderem soll die Teilebeschaffung durch die Fusion effizienter werden. Die Auswahl werde für die Kunden und Kundinnen ebenfalls noch vielfältiger, indem etwa I:SY als Marke von „Riesenrad“ übernommen werde. Für die Kundschaft rechne man mit verkürzten Wartungs- und Reparaturzeiten. Es gehe auch darum, eine hohe Qualität im Service für die Kundschaft zu gewährleisten, heißt es von den Partnerunternehmen. „Uns geht es auch um den bestmöglichen Service, die Nachsorge, wenn mal was ist. Jedes Rad hat das Recht auf die beste Pflege und Betreuung“, so David Lauzi. Der „Riesenrad“-Gründer übernimmt im fusionierten Geschäft die Montage und Nachsorge von Neurädern. Außerdem widmet er sich Wartung, Service und der Ausbildung.
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