Kettenloses E-Bike
Mando Footloose: Prominente Adelige steigen in den Sattel
So sei mittlerweile Fürst Albert II. von Monaco, der als bekennender Umweltschützer gilt, ein stolzer Besitzer eines Mando Footloose. Der Kontakt kam bei einer Ausstellung in Monaco zustande. „Der Adlige wollte sofort eine Probefahrt machen und war so angetan, dass er nun auch ein überzeugter Fahrer des Mando Footloose ist. Er setzt damit gezielt ein Zeichen für Nachhaltigkeit“, heißt es vom Hersteller.
Gleich 50 Räder kaufte Prinz Sultan bin Mohammed bin Saud Al Kabeer. Er ist ist der Gründer von Almarai Co., dem größten Lebensmittelhersteller am Persischen Golf mit einem geschätzten Vermögen von 2,8 Mrd. USD. Die 50 Exemplare des Mando Footloose wolle er mit auf seine Luxusyacht nehmen und für Landausflüge nutzen, bzw. seinen Gästen zur Verfügung stellen.
Seit Kurzem ist das Footloose Mando auch in Deutschland erhältlich. Auf der Eurobike in Friedrichshafen präsentierte sich das Unternehmen um Jeff Chang, Geschäftsführer des Footloose-Produzenten der Fachwelt. Ein zweites Modell, das ebenfalls auf den kettenlosen Antriebs baut, jedoch nicht faltbar ist, steht bereits in den Startlöchern.
Ein Repräsentant des Unternehmens ist Frank Heitmeyer mit seinem Unternehmen e-Bike Systems GmbH, das in Hamburg und Wolfsburg zwei auf E-Bikes spezialisierte Fachgeschäfte betreibt. Künftig soll das Händlernetz für Mando Footloose in Deutschland weiter ausgebaut werden.
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