Sicherheit und Tragekomfort:
MET führt beim Topmodell innovative Technologien ein
Mit dem neuen Roadhelm will Met Maßstäbe setzen bei Gewicht, Belüftung, Tragekomfort und Aerodynamik. Dabei geht man bei der Herstellung über das klassische In-Mold-Verfahren hinaus.
Drei technische Neuerungen stellt Met heraus:
ICE Lite: Die drei Helmbestandteile werden durch ein außenskelettähnliches Verbindungselement zu einer untrennbaren Einheit verschmolzen. Das Ergebnis: Eine offene Struktur gepaart mit einem Plus an Sicherheit und Stoßdämpfung durch das semi-flexible, transparente Verbindungselement, dessen Material-Zusammensetzung jedoch der Hersteller nicht preisgibt. Neben den großen Belüftungsöffnungen wirken die ICE Lite-Verbindungsteile wie Luftleitschilde und kanalisieren den Fahrtwind so zusätzlich, was für eine bestmögliche Belüftung sorgt.
Gel02-Helmpolster: Zur Verringerung von Transpiration und Temperaturspitzen hat MET das neue, hautfreundliche GEL02-Pad-System entwickelt, das die klassische Polsterung erstzt. Insgesamt elf Pads sorgen mit ihren ausgleichenden Gel-Eigenschaften dafür, dass es zu keinem Wärmestau unter dem Helm kommt.
HCS20: Nicht die Anzahl der Löcher ist entscheidend für die Belüftung eines Helms, so die Philosophie von Met. Entscheidender sei vielmehr die effektive Kontaktfläche zu Kopf, Schläfen und Stirn, da diese entscheidend beeinflusse, wie viel Wärmestau überhaupt entsteht und wie gut die entstandene Wärme abgeleitet werden könne. Dank der ICE Lite Technologie und der Gel02-Pads hat Met jetzt einen Helm konstruiert, der weniger als 20 % Kontaktfläche zum Kopf aufweist, was somit in Verbindung mit den Luftkanälen im Helm einem drohenden Hitzestau selbst langsamen Geschwindigkeit wirksam entgegen treten soll.
Den Sine Thesis gibt es ab November in den Größen S/M und L zum Verkaufspreis von 225 EUR. Im Lieferumfang ist eine Neopren-Tragetasche enthalten.
Verknüpfte Firmen abonnieren
für unsere Abonnenten sichtbar.